Coolpad Porto S, ein kleiner Kamera-Check.

13. Juni 2016
1 Minute Lesezeit
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Über das Porto S von Coolpad habe ich ja schon mal kurz berichtet und das erste Fazit war durchaus positiv. Das hat sich auch nicht wirklich geändert, das Porto S ist ein erstklassiges Einsteiger-Smartphone.

Was kann die Kamera?

Mittlerweile ist die Kamera ein sehr wichtiges Tool geworden, ich würde fast behaupten, die Kamera ist eines der wichtigsten Elemente eines Smartphones. Für Schnappschüsse zwischendurch, für Instagram-Posts, vielleicht auch Facebook oder Flickr.

Die 8 Megapixel der Hauptkamera sind absolut ausreichend, solange es nicht dunkel ist. Aber hier versagen generell die meisten Smartphone-Kameras. Natürlich ist ein LED-Blitz vorhanden, weiterhin gibt es einen BSI-Sensor und eine f/2.4-Blende ist hier im Einsatz, die Videos können in Full-HD aufgezeichnet werden. Die Auslösezeit liegt laut Coolpad bei unter 0,5 Sekunden und das trifft es, zumindest am Tag, sehr genau.

Weiterhin verfügt die Kamera des Porto S über einem HDR- und Live-Foto-Modus und einige weitere Einstellungsmöglichkeiten wie der Beauty- und Smile-Modus oder einer Bild-in-Bild-Funktion. Auch eine Panorama-Aufnahme ist möglich

Ein paar Testfotos:

Die Fotos sind natürlich unbearbeitet. Das Ergebnis ist recht ordentlich, hier und da etwas hell, dafür aber auch sehr Farbintensiv, aber da kann man, bei dem generell sehr günstigen Preis für das Smartphone, auf keinen Fall meckern. Diese Kamera macht, genau so wie das Smartphone selber, sehr viel Spaß.

Auf die 2 MP Frontkamera gehe ich nicht weiter ein, sie ist, wie bei sehr vielen anderen Smartphones auch, maximal für ein paar Selfies ok.

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Vielen Dank an Coolpad für das Testgerät.

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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