Killjoys – Space Bounty Hunters Staffel 1 (Reingeschaut)

17. Oktober 2016
1 Minute Lesezeit
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Die kanadische SciFi-Serie behandelt die Abenteuer von Dutch (Hannah John-Kamen), D’Avin (Luke Macfarlane) und John (Aaron Ashmore), einer kleinen Gruppe Kopfgeldjäger. Jetzt denkt mancher vielleicht „ok, eine weitere Science-Fiction-Reihe, muss man das wirklich gesehen haben“?

Die Haupt-Story an sich klingt schon mal ganz gut:

Das actiongeladene Weltraumabenteuer folgt einem Trio hartgesottener Kopfgeldjäger durch das Planetensystem Quad, das am Rande einer Revolution steht. Sie haben geschworen in interplanetarischen Konflikten unparteiisch zu bleiben und halten sich als treue Crew stets den Rücken frei. Doch ein dunkles Geheimnis droht das Trio für immer auseinanderzureißen… -Klappentext

killjoys

Dieser unendliche Weltraum bietet Raum für viele Storys. Unendlich? Ja, aber hier wurde der Weltraum in eindeutig definierte Quadranten aufgeteilt. In einem von diesen Quadranten ist das eben erwähnte Trio aktiv und wenn sie eine Mission haben, geben sie nicht auf. Erst, wenn die Mission zufriedenstellend gelöst wurde, lehnen sie sich wieder zurück. Dabei lernen sie verschiedene Rassen und Kulturen kennen.

Die erste Staffel liefert 10 Folgen (Gesamtlaufzeit: 408 Minuten) und kann natürlich mit diversen Hochglanzproduktionen nicht wirklich mithalten. Wer aber nur ein kleines bisschen Bock auf Science-Fiction hat, findet hier gute Unterhaltung.

Trailer

[red_box]DVD-Fakten:
Darsteller: Hannah John-Kamen, Aaron Ashmore, Luke MacFarlane
Format: Dolby, PAL
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Englisch
Bildseitenformat: 16:9 – 1.77:1
Anzahl Disks: 3
FSK: ab 16 Jahren
Studio: Pandastorm (Edel)
Erscheinungstermin: 23. September 2016
Produktionsjahr: 2015
Spieldauer: 408 Minuten
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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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