Analoge Adressspeicherung mit Rhodia

5. Juni 2017
1 Minute Lesezeit
3.5K mal gelesen

Heute speichern wir alle unsere Adressen online, in der Cloud, haben diese somit alle immer und überall zur Verfügung, solange das Netz funktioniert oder der Dienst alles richtig synchronisiert hat.

Ich mache das ja auch, hatte aber vor kurzem tatsächlich das Problem, dass ich unterwegs war und mein Akku am Smartphone leer war und natürlich hatte ich auch kein Ladekabel und schon gar nicht die Powerbank mit dabei. Von einem Café aus wollte ich dann einen Kumpel anrufen, der in der Stadt wohnt, in der ich gerade war. Auf dem Handy natürlich…  Wie viele Handynummern kennt Ihr auswendig? Na?

Eine analoge Adressspeicherung macht also Sinn. Rhodia hat hierfür ein ganz einfaches Ringbuch, welches sie mir jetzt ins ZoomLab geschickt haben.

Das Papier von Rhodia ist mir schon früher positiv aufgefallen, es lässt sich erstklassig beschreiben und es fühlt sich zudem sehr gut an. Mit 90 g/m² ist es zudem sehr gut für Füller geeignet.

Auf den 160 Seiten ist genug Platz, seine wichtigsten Adressen abzulegen. Die vorgedruckten Adressfelder helfen dabei, das alles schön übersichtlich bleibt. Vorgesehen sind Name, Post-Adresse, Telefonnummern (Office, Privat, Mobil) und je ein Feld für Fax sowie e-Mail ist natürlich auch dabei. Ein ABC-Register für den schnellen Zugriff gibt es selbstverständlich auch.

Eine gute Angelegenheit für analoge Adressen.

Ein weiteres Tool aus dem Hause Rhodia, welches ich gerade im Office oft nutze, ist der kleine Block (ColoR Pads), aktuell aus der Color-Reihe, auf dem man gut Gesprächsnotizen, Ideen oder auch ToDos festhalten kann.

Anis Green

Hier in den Maßen 8,5 cm mal 12 cm – es ist also Platz genug, alles kurzfristig festzuhalten. Den Block gibt es auch in den Größen 14,8 cm mal 21 cm (A5) und 21 cm mal 29,7 cm (A4). Die hier vorliegende Größe eignet sich sehr gut zum mitnehmen, er passt wirklich in jede Jacken- oder Hosentasche.

Das Papier ist natürlich in gewohnter Rhodia Qualität.

Man merkt, analog mit Stift und Papier zu arbeiten, steht im ZoomLab nach wie vor an der Tagesordnung. Es macht Spaß und hat Stil.

Ich bedanke mich bei Rhodia für die kostenlosen Muster, die meine Meinung natürlich in keinster Weise beeinflussen.

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

Ab nachoben!