Warm, soulig, knisternd, gerne mit einer Priese Jazz und doch irgendwie rau und vor allem eins - erhrlich!
MehrMary J. Blige • My Life II (Review)
Geht man nach dem „Musikexpress“ der „Bild“, hat dieses Album wenig mit dem zu tun, was My Life 1994 vorgelegt hat. Damals soll die Mixtur aus Soul- und HipHop Patterns halbwegs neu
Read More +Kool Savas • Aura (Review)
Es gibt wohl keinen anderen Rapper, der die deutsche Rapszene so maßgeblich mitgeprägt hat, der von nahezu jedem Rapper respektiert wird (außer von so manchen Z-Rappern die eh kein Mensch braucht…) und
Read More +Seit 15 Jahren liefern Jedi Mind Tricks konstant gute Alben ab. Mit ‚Violence Begets Violence‘ sind es dann jetzt sieben Stück. Der Haus- und Hofproduzent um Vinnie Pazs Homes, Stoupe, hat sich
Read More +Shortcuts #02
Zweiter Teil der Shortcuts. Diverse Alben, die es nicht zu einer eigenen Review geschafft haben, aber da sie mir zugeschickt wurden, dennoch hier erwähnt werden. Naima Husseini // Naima Husseini Gut, gibt
Read More +Shortcuts #01
Beim letzten mal aus Zeitgründen, jetzt einfach mal als ‚Shortcuts‘. Reviews in Kurzform, wobei Kurzform da auch relativ ist. Mal mehr, mal weniger, aber immer geht es um Musik. Und das wird
Read More +M.E.D. • Classic (Review)
Jede Menge Madlib Produktionen, dann noch was von Alchemist, Karriem Riggins oder Labelkollegen Oh No, Gastparts von Talib Kweli, Aloe Blacc, Poke, Hodgy Beats oder Planet Asia & Kurupt, klingt jetzt erst
Read More +Schreibmaschine • Exzem (Review)
5 Jahre hat der MC, DJ und Produzent aus Oelde an seinem Album gebastelt und wären seine Ansprüche nicht so hoch gewesen und wäre er nicht konstant beschäftigt (DJ bei Against Bling
Read More +Brotha Lynch Hung • Coathanga Strangla (Review)
Es begann mit ‚Dinner And A Movie‘ und geht mit dem zweiten Teil der Triologie weiter – ‚Coathanga Strangla‘ und es ist ein wahres Fest, Brother Lynch Hung bei seinen kranken, aber
Read More +Achtung, hier gibts auf die Fresse! Rapschwergewicht trifft Rapschwergwicht. Ill Bill trifft Vinnie Paz. Nachdem die Jedi Mind Tricks auf Servants in Heaven, Kings in Hell bereits den Track ‚Heavy Metal Kings‘
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