Fritzvold, ein minimalistisches Portemonnaie (+ Gewinnspiel)

1. Januar 2018
8
2 Min. Lesezeit
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Nachhaltig, minimalistisch und praktisch, das sind so Begriffe, die mich persönlich immer wieder begeistern. Martin von Fritzvold war so nett und hat zwei von seinen Minimal Wallets ins ZoomLab geschickt. Eines davon trage ich jetzt schon eine ganze Weile mit mir herum und das andere könnt Ihr abstauben, wenn Ihr wollt.

Das Minimal-Wallet von Fritzvold habe ich kostenlos erhalten, um meine Meinung dazu hier aufzuschreiben, diese wird durch die kostenlose Geldbörse natürlich nicht beeinflusst. #anzeige

Was ist das für ein Material?

Dieses Papier-Kunstleder ist wirklich ein tolles Material. Diese Cellulose-Latex-Mischung ist nachhaltig, sehr strapazierfähig und wasserabweisend. Man kann das ganze Ding sogar waschen und bügeln, wenn es mal wirklich dreckig geworden ist. Aber bitte nur Handwäsche. Das Material übersteht die Maschinenwäsche garantiert, aber die Nähte leiden wahrscheinlich etwas.

Verpackt ist das ganze umweltfreundlich in einer kleinen Papphülle, die noch ein paar Tipps und Hinweise liefert. Zum Beispiel, dass Ihr bis zu 10 Karten in der Geldbörse verstauen könnt und das sich das Material, genau so wie echtes Leder, mit der Zeit noch entwickelt. Es wird weicher, weitet sich etwas und die Karten lassen sich mit der Zeit auch leichter in die Einschübe stecken.

Ich kann heute, nach ein paar Wochen Nutzungszeitraum getrost sagen, dass mich dieses Portemonnaie wirklich überzeugt hat. Die wichtigsten Karten sind dabei, die Scheine finden Platz im Scheinfach und ein bisschen Klimpergeld passt auch ins Münzfach.

Wenn das Münzfach zu voll wird, wird die Patte etwas unförmig, es macht also Sinn, sein Hartgeld zu reduzieren. Auch macht die Suche nach den passenden Münzen in dem kleinen Fach nicht so viel Spaß und strapaziert garantiert den einen oder anderen gestressten Rentner an der Supermarktkasse. Also – weg mit dem Kleingeld. Zwei, drei Münzen – fertig!

Wenn Du also genug davon hast, immer alle Quittungen der letzten 3 Jahre mit Dir herumzuschleppen willst, Du keine ausgebeulten Hosentaschen mehr sehen kannst und auch die 24 Member-Cards von Aral über Mediamarkt bis hin zu Zara und die Bonus-Stempelkarte vom Falavel-Laden an der Ecke, den es seit 2 Jahren nicht mehr gibt, nicht mehr brauchst, bist Du beim Fritzvold Minimal-Wallet genau richtig.

Fazit:

Ein tolles Portemonnaie, simpel, einfach, durchdacht und sehr robust. Es ist gut zu händeln und die Verarbeitung ist erstklassig, selbst der Klettverschluss am Kleingeldfach hält wie am ersten Tag – da habe ich schon ganz andere Sachen erlebt. Nach ein paar Wochen Benutzung wird es immer besser, ich mag, wie die Geldbörse sich entwickelt und bedanke mich noch mal recht herzlich bei Martin von Fritzvold.

Maße: 10 x 8,5 x 0,5 cm ; 27,2 g 

Ein Blick auf die Website von Fritzvold lohnt sich übrigens immer, da es mittlerweile noch ein paar mehr Produkte aus diesem angenehmen Material gibt, als die Geldbörsen. Wir bleiben dran…

Gewinnen

Fritzvold ist so nett gewesen und hat zwei von seinen Wallets ins ZoomLab geschickt. Das heißt, Ihr habt jetzt die Chance auf so eine nachhaltige und minimale Geldbörse.

Seit in den Kommentaren so ehrlich und erzählt mal, warum gerade Ihr weg wollt von den großen Elefanten-Geldbörsen. Zusätzlich könnt Ihr ein „2. Los“ ziehen und diesen Beitrag bei Twitter teilen. Dann bitte @blogzoomlab und den beiden Hashtags #fritzvold und #zoomlab.

  1. Kommentar hinterlassen (Pflicht)
  2. Tweet absetzen (@blogzoomlab / Hashtags #fritzvold und #zoomlab (Möglich)

Das Gewinnspiel läuft bis zum 12.01.2018 (18.00 Uhr) und der Praktikant Random Generator wird anschließend den oder die Gewinner/in ziehen. Eine Barauszahlung ist natürlich nicht möglich und der Rechtsweg ist auch ausgeschlossen.

Ich wünsche Euch viel Glück.

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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

8 Comments

  1. Weniger Gepäck, kompaktere Geldbörse. Digital gelingt die Verschlankung bereits. Bei Bargeld und Quittungen ist 2018 dringend Nachholbedarf. Gerne mit einem minimalistischen Portemonnaie von Fritzfold. :)

  2. Die Ausgebeulten Hosen gehen mir auf den Sack.
    Das meiste ist eh überflüssig und das Kleingeld wird auch eher selten genutzt.

  3. Moin Moin und ein frohes Neues und so :)
    Auch ich möchte gern meine ~10-Jahre-Alte-Riesen-Geldbörse (mit Reißverschluss) gegen ein stylisches und minimalistisches Wallet zu tauschen um im 21ten Jahrhundert anzukommen.

    Das wäre ein toller Start in das neue Jahr!

  4. Einen ‚klassischen. Geldbeutel habe ich, der liegt aber nur rum. Eine echte Alternative habe ich leider noch nicht! Ob das Fritzvold eine ist?

  5. Sorry für die Verspätung, aber wenn man krank ist, soll man nicht arbeiten.

    Herzlichen Glückwunsch an Johannes (Kommentar vom 01.01.2018) – Du bekommst das Fritzvold Wallet zugeschickt! Eine entsprechende Mail ist unterwegs!

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