Hope River erzählt die Lebensgeschichte von Jeffrey Campbell, der in den frühen Achtzigern geboren wurde. Dieses Album trägt den Namen des Flusses, der durch sein Heimatdorf fließt. Sasco (ehem. Agent Sasco) wächst in ärmlichen Verhältnissen auf und der Hope River stellt einen besonderen integralen Teil des Lebens der Community von Kintyre in Kingston dar.
Hope River – Man wäscht, trinkt, fischt aus dem Fluss und muss, wann immer man das Tal verlassen will, das Wasser überqueren. Die Dorfbewohner verbinden mit dem Fluss Hoffnung – und die will Sasco mit seinem wohl persönlichsten Album verbreiten.
Unterstützung bekommt er von seinem Mentor, dem Dancehall-Veteranen Spragga Benz, dem ghanaischen Afrobeat-Künstler Stonebwoy, der großartigen Rap-Legende Kardinal Offishal, der ihm bereits ein Kendrick Lamar-Feature vermittelt und sein Landsmann Wayne Marshall ist natürlicha uch dabei. Der aktuell noch inhaftierte Buju Banton, ein Freund von Sasco kommt auf dem Album auch zu Wort:
„He has a great future, a lot of potential, he just has to master certain things and it will come with the passage of time.“
Buju Banton
Er packte seinen Bariton bereits auf Bridges bei Kanye West (I´m In It), Kendrick Lamar (The Blacker The Berry) sowie bei Royce Da 5’9 und Pusha T (Summer On Lock) und gilt als Go-To-Guy für prophetische Patois-Parts, also Parts in der Jamaikanisch-kreolischen Sprache.
Hope River ist wohl das wichtigste Album in seiner Karriere und ich kann nur sagen, ich liebe es. Dieses Album hat so viel Energie und Seele, es geht tief und lässt nach vorne Blicken, es ist durch und durch ein wunderbares Album. Reinhören bitte!
Die bisherigen Videos sind auf jeden Fall alles Anspieltipps! Aber ‚Banks Of The Hope‘ und ‚Mama Prayed‘ sind meine persönlichen Hits auf dem Album, das sich gekonnt in die Reihe „Alben des Jahres“ einordnet.
Banks Of The Hope
Winning Right Now
Mama Prayed ft. Glacia Robinson
So Blessed
Websites:
www.facebook.com/AgentSascoMusic
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