Mitch von Feuerwear passt gut auf Dein Smartphone auf.

16. November 2017
1 Minute Lesezeit
1.5K mal gelesen

Vor ein paar Wochen war es soweit, der Paketbote brachte das neue Smartphone ins Büro und neben einem Panzerglas musste auch eine neue Hülle her, damit das Gerät auch im Rucksack gut geschützt ist. Die Freunde von Feuerwear waren so nett und haben mir Mitch kostenlos ins ZoomLab geschickt, die Handyhülle aus recycelten Feuerwehrschlauch.

Mitch – Harte Schale, weicher Kern.

So sagt es Feuerwear. Gut, richtig hart ist die Hülle natürlich nicht, der Feuerwehr-Schlauch fühlt sich wie gewohnt sehr gut an, ist absolut robust und schützt das Gerät erstklassig, Mitch kämpft gegen Schlüssel oder andere spitze Gegenstände und selbst wenn das Gerät mal hinfällt, passt Mitch auf.

Den guten Mitch gibt es in den verschiedensten Größen, und die Passform ist wirklich sehr gut. Sollte Dein Gerät nicht dabei sein, kannst Du die Größe eingeben und Feuerwear berechnet, welchen Mitch Du kaufen solltest.

Das Smartphone wird innen durch ein Microfaser-Tuch zusätzlich gepflegt und geputzt. Man zieht es quasi immer sauber aus der Hülle. Rausziehen? Geht relativ einfach, einfach an der Lasche ziehen, die Mitch zusätzlich verschließt.

Wie alles von Feuerwear ist auch jeder Mitch, der sich auf den Weg zu Euch macht, ein Unikat. Die unterschiedlichsten Farbgebungen und/oder Aufdrucke könnt Ihr Euch direkt im Shop anschauen. Einmal ein entsprechendes Unikat im Shop ausgesucht, ist es für Euch reserviert und kann von keinem anderen mehr gekauft werden.

Verarbeitung, Handling und natürlich Optik – TipTop, ich trage Mitch jetzt schon eine ganze Zeit mit mir herum und ich kann mich nicht beklagen. Die Hülle ist wirklich großartig, hat Stil und passt natürlich zu den anderen Produkten von Feuerwear. Außerdem ist das Smartphone sicher.

Die Größen variieren natürlich, je nachdem für welches Smartphone Ihr Mitch benötigt.

Ich kann die Hülle wirklich jedem empfehlen.

___
Ich habe Mitch kostenlos zum testen erhalten, wenn mir etwas bei den Testprodukten nicht gefällt, dann schreibe ich das auch genau so auf – Stammleser/innen wissen und schätzen das.

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

Ab nachoben!