Amercian Ultra (Reingeschaut)

25. März 2016
1 Minute Lesezeit
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Abgesehen von ein paar Panikatacken haben Mike und Phoebe ein relativ entspanntes Leben. Beide kiffen für Ihr Leben gern, haben einen Job und machen sich schlichtweg keinen Stress. Mike träumt von seinem eigenen Comic, an dem er ständig arbeitet, Phoebe will endlich verreisen…

Dieses „langweilige“ Leben endet aber, als Mike auf dem Parkplatz von dem Supermarkt, in dem er arbeitet, 2 Typen „mal eben“ kurz tötet – zu seiner eigenen Überraschung ist er in kampftechnischen Dingen scheinbar sehr gut. Und da ist noch mehr, aber das weiß Mike noch nicht…

Worum geht es genau?

Kiffen bis der Arzt kommt – oder der Geheimagent … Das Leben des unmotivierten Kiffers Mike und seiner Freundin Phoebe in der amerikanischen Provinz verläuft alles andere als spektakulär. Den Großteil ihres Alltags verbringen die beiden mit ihren langweiligen Kleinstadt-Jobs und dem Konsumieren von Drogen. Aber was Mike selbst nicht (mehr) weiß: Er ist ein hochqualifizierter und zum effizienten Töten ausgebildeter Schläfer-Agent. Verfolgt von seiner geheimen Vergangenheit findet er sich plötzlich inmitten einer tödlichen Regierungsoperation wieder. Um zu überleben, muss er von seinem Trip herunterkommen und seinen inneren Actionhelden zum Leben erwecken.

Dieser Film ist ein ganz kleines bisschen witzig. Ein unscheinbarer Junge wird „aktiviert“ und steht seitdem auf der Abschussliste ganz oben. Es ist eben ein typischer „Highschool“ Quatsch, den man gut im Halbschlaf nach einer guten Party Sonntags auf der Couch schauen kann.

Wenn man diesen Film allerdings nicht gesehen hat, hat man auch nix verpasst. Vorhersehbare Handlung, simple Diagloge,

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Darsteller: Kristen Stewart, Jesse Eisenberg, Connie Britton, Topher Grace, Walton Goggins
Regisseur(e): Nima Nourizadeh
Format: Dolby, DTS, PAL
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 – 1.77:1
FSK: 16 Jahren
Erscheinungstermin: 25. Februar 2016
Produktionsjahr: 2015
Spieldauer: 92 Minuten
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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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