Bus 657 (Reingeschaut)

7. Januar 2016
1 Minute Lesezeit
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Cameron Poe ist Euch noch ein Begriff? Er war in Con Air einer von den guten, einer, der einfach nur nach Hause wollte. Vaughn ist eigentlich auch einer von den guten. Er will aber nicht nur nach Hause, er braucht 300.000 Doller für die Operation seiner krebskranken Tochter. Ich glaube, jeder Mensch würde alles machen, um seinem Kind zu helfen…

Worum geht es?

Vaughn braucht dringend 300.000 Dollar, um die lebensrettende OP für seine Tochter zu bezahlen. Treibt er das Geld nicht auf, wird die Klinik die Behandlung seiner kleinen Tochter abbrechen. Aber wie soll jemand, der am Black-Jack-tisch arbeitet, so viel Geld auftreiben.

Casinoboss Frank (De Niro) schmeißt Ihn jedenfalls achtkantig raus, als er ihn um Hilfe bittet. Da macht sich Cox vom Sicherheitsdienst an Frank heran, der gut gefüllte Casinotresor lockt ihn. Vaughn wollte eigentlich nie wieder krumme Dinger drehen, aber für sein Kind…

Doch der etwas hastig geplante Job läuft gewaltig aus dem Ruder und die Männer finden sich mit einer Handvoll Geiseln in einem öffentlichen Bus wieder. Die Jagt von Polizei und Franks Leuten geht los – doch es kommt alles anders!

Die Rolle von Robert de Niro als „ehrenwerter“ Casinoboss ist absolut gelungen, sowas kann er gut, auch wenn er die Action, das Rennen und Schießen mittlerweile den jüngeren Kollegen überlässt. Der Film ist von Anfang bis Ende spannend, die Situation von Vaughn scheint konstant aussichtslos, bis sich am Ende Frank „The Pope“ und Vaughn Auge in Auge gegenüberstehen…

Gelungene Mischung aus Speed, Inside Man & Ocean´s Eleven. Empfehlenswert!

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DVD-Fakten:
Genre: Thriller
FSK: ab 16 Jahre
Darsteller: Dave Bautista, Mark-Paul Gosselaar, Robert de Niro, Jeffrey Dean Morgan, Gina Carano, Kate Bosworth
Laufzeit: ca. 89 Minuten
Bild: 16:9
Ton: Dolby Digital
Extras: Trailer, Behind The Scenes
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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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