Reingehört: Fünf Freunde und die Glocke der Wikinger

2. April 2019
1 Minute Lesezeit
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Wir begleiten die Fünf Freunde wieder in die Ferien, eigentlich also wie immer, allerdings geht es diesmal nicht an die Felsenküste von Quirrin, sondern mit Onkel Quentin nach Nordengland. Erst sind sie wenig begeistert, doch nachdem sie die Gegend erkundet und ein spannendes Museum gefunden haben, ändert sich alles – auch das Verhalten vom Museumsführer Mr. Rasmussen. Es gibt also recht schnell einen neuen Fall für die jungen Detektive…

Worum geht es?

Die Fünf Freunde verbringen ihre Ferien in Nordengland. Während Onkel Quentin wichtigen Forschungen nachgeht, besuchen die Kinder ein historisches Wikingerdorf. Dort begegnen sie dem alten Mr. Rasmussen, der behauptet, ein echter Wikinger zu sein. Kurz darauf ist er verschwunden, und mit ihm eine tausend Jahre alte Glocke. Und das ist erst der Anfang einer Reihe von Merkwürdigkeiten, denen die Fünf Freunde beharrlich auf der Spur bleiben, bis sie ein fast unglaubliches Geheimnis lüften.

Die Geschichte wird im richtigen Tempo erzählt und der Spannungsfaden reißt nicht ab, auch wenn hier keine wirklich schlimmen Verbrechen geschehen. Die beteiligten Personen sind überschaubar und es ist nicht wirklich sofort klar, was hier passieren wird. Von daher ein absolut gelungenes Hörspiel, klare Empfehlung!

Infos:

Label:EUROPA
Genre:Abenteuer, Freundschaft
Kategorie:Hörspiel
Altersempfehlung:ab 5 Jahren
Folge:130
Erscheinungsdatum: 15.02.2019

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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