Bunker Es gibt kein Entkommen (Reingeschaut)

26. November 2015
1 Minute Lesezeit
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Junge, Junge… Liest man die Story auf der DVD, kann man sich vorstellen, das es ein spannender und gruseliger Filmspaß ist, den man sich mit „Bunker – Es gibt kein Entkommen“ antuen möchte. Und nach knapp einer Viertelstunde bekommt einen wirklich „überraschenden“ Schockmoment aufgetischt… Wobei einem bei Horrorfilmen klar sein sollte, eine Tür und nach und nach gehen die Lichter aus… Zack! Schockmoment.

Worum geht es?

Hat ihr gutaussehender, erfolgreicher Freund nun eine Affäre oder hat er nicht? Ella will es endlich wissen und deshalb wird sie in den Lagerraum einbrechen, den ihr Freund völlig unnötigerweise gemietet hat. Ihre Freundin Molly muss mitkommen, denn keiner kann so gut Schlösser knacken, wie Molly.

Ein bisschen mulmig wird den beiden Frauen dann schon, als sich der Selfstorage als riesiges, unterirdisches Labyrinth von Abstellräumen entpuppt, das vier Etagen unter die Erde reicht. Und sie müssen natürlich ins 4. Untergeschoss (klar!). als Molly die Tür des Lagerraums endlich aufkriegt, sieht Ella im trüben Licht nur eine grauenhafte, unmenschliche Gestalt und die zerfetzte Kehle ihrer Freudin. Dann rennt sie los…

„Bunker – Es gibt kein Entkommen“ ist recht blutig und hat die FSK16-Einstufung verdient, es gibt spannende Sequenzen, die aber immer wieder sehr vorhersehbar sind, was definitiv schade ist! Dazu verliert der Film in der letzten halben Stunde definitiv den Spannungsfaden.

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DVD-Fakten:
FSK: 16
Extras: Trailer
Laufzeit: 90 Minuten
Bild: 16:9
Ton: DD 5.1
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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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