Sie nannten ihn Jeeg Robot (Reingeschaut)

8. Februar 2017
1 Minute Lesezeit
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Wenn Du ein Kleinkrimineller bist und fest stellst, das du nach dem Kontakt mit radioaktiven Müll plötzlich übermenschliche Kräfte hast – würdest Du das nicht auch zu Deinem Vorteil ausnutzen? Enzo ist so ein Ganove, der angeschossen auf einer Baustelle von einem mehrstöckigem Hochhaus fällt und sich, bis auf die Schusswunde – die auch sehr schnell verheilt – nicht verletzt ist.

Worum geht es?

Auf der Flucht vor der Polizei kommt der Kleinkriminelle Enzo mit radioaktiven Abfall in Berührung. Er entwickelt übermenschliche Kräfte, die er konsequent zum eigenen Vorteil nutzt. Als Enzo dabei gefilmt wird, wie er einen Bankautomaten aus der Wand reisst, erlangt er landesweite Berühmtheit und weckt das Interesse des größenwahnsinnigen Mafiabosses Gypsy. Dieser will ihn benutzen, um ganz Rom zu beherrschen. Als Enzo die hübsche und verrückte Alessia trifft, sieht diese in ihm den Manga-Superhelden Jeeg Robot. Sie versucht ihn zu überzeugen, für das Gute zu kämpfen und den Herrn des Feuers zu besiegen.

So verrückt, wie die Geschichte klingt, ist auch der ganze Film. Es ist zwar ganz witzig, wie Enzo dem Mafioso Gypsy ständig die Tour vermasselt, aber dennoch ist dieser Superheld-Manga-Mafia-Film totaler Quatsch.

Diese Kombination aus Comic-Verfilmung, Action-Movie und dezenter Liebeskomödie mit einer total durchgeknallten Dame ist nix für mich. Ich habe es noch nicht mal bis zum Ende geschafft. Also ein Juwel (Huffington Post) oder ein Triumpf (My Movies) ist Jeeg Robot definitiv nicht. Und unbedingt Anschauen (Variety) muss man sich das ganze auch nicht.

Trailer

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Mehr Informationen

[yellow_box]DVD-Fakten:
Format: Dolby, DTS, PAL, Widescreen
Sprache: Italienisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1)
Untertitel: Deutsch, Englisch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 – 2.35:1
Anzahl Disks: 1
FSK: 16 Jahren
Studio: Pandastorm Pictures (Edel)
Erscheinungstermin: 3. Februar 2017
Produktionsjahr: 2015
Spieldauer: 118 Minuten
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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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