Alcatel – Ein kleines Fazit nach ein paar Wochen #daretoshine gefällig?

9. Dezember 2016
1 Minute Lesezeit
1.3K mal gelesen
Sponsored

Seit ein paar Wochen trage ich jetzt schon das Shine Lite von Alcatel mit mir herum und es macht immer wieder große Freude, das Smartphone aus der Tasche zu holen und damit zu arbeiten. Bis jetzt habe ich gar keine Lust, zu meinem alten One M9 zurückzukehren, da ich von diesem Smartphone aus Glas und Metall wirklich überzeugt bin.

Designtechnisch habe ich ja schon mal erwähnt, dass das Shine Lite ein absoluter Hingucker ist. Auch dass es auch einiges unter der Haube hat, habe ich schon gesagt.

Dieser Fingerabdruck-Sensor ist echt genial, nicht nur zum entsperren der Software, auch zum schützen von einzelnen Ordnern oder zum öffnen von Apps. Großartig.

ShineLite - Dare To Shine

Vor kurzem fragte mich das Shine Lite, dass ich das Smartphone öfters bei mir zu Hause geöffnet habe und ob ich diesen Ort zu den sicheren Orten hinzufügen möchte. Wollte ich. Jetzt brauche ich zu Hause keinen Fingerabdruck mehr. Warum auch?

Pure Begeisterung: Der Akku. Es gab Zeiten, da bin ich morgens mit 100% aus dem Haus und um 11.00 Uhr lag ich bei 37 % – das Shine Lite ist Abends, wenn ich zu Hause ankomme, bei entspannten 70 % und das obwohl ich täglich viel bei Twitter, Facebook und Instgram rumdüse. Da sag mal jemand, Akkus bei günstigen Smartphones sind schlecht und können nix!

Für gerade mal 200 Euro bekommst Du ein verdammt schickes Smartphone aus Metall und Glas, welches problemlos als Hauptgerät genutzt werden kann. Also für mich ist es bis jetzt absolut ausreichend.

Im nächsten Post über das Alcatel Shine Lite werde ich mich mal etwas mit der Kamera auseinander setzen.

Es geht weiter….

___
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Alcatel. Das kostenlose Shine Lite beeinflusst hier nicht meine Meinung.

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

Ab nachoben!