Paper Republic (Grand Voyageur Pocket) + authentic notebooks

7. April 2014
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Als ich das Grand Voyageur Pocket Notizbuch von Paper Republic aus der schönen und vor allem umweltfreundlichen Pappschachtel nehme, merkt man eins direkt – das Leder ist fantastisch. Das in Italien gefertigte Leder fühlt sich nicht nur gut an, es riecht auch sehr gut, da habe ich schon ganz andere Dinge erlebt, aber das hier riecht nicht nach Chemie, sondern angenehm nach Leder, es ist sehr weich, so dass man es immer wieder gerne anfasst.

In das, von Hand gefertigte, Wiener Journal kommen 2 Hefte, die von einem Gummiband gehalten werden, ein weiteres Gummi zum verschließen des Journals ist natürlich auch vorhanden. Die Gummis gibt es in insgesamt 4 verschiedenen Farben – blau, rot, grün und orange!

Die Paper Republic Hefte in A6 haben sehr angenehmes Papier und lassen sich wunderbar beschreiben, für schnelle Notizen oder ein Reisetagebuch ist das also sehr, sehr gut! Aber auch der mitgelieferte Kalender ist nicht schlecht und hat eine schöne Aufteilung, mir persönlich ist aber der A6er Kalender zu klein! Das ist aber grundsätzlich eine Ansichtssache und muss jeder für sich wissen!

Paper Republic / Fotodinge

Auf jedem Heft ist ein kleiner, dezenter Drachenkopf eingestanzt, was die Hefte noch mal besonders macht. Das gute ist, ein Reisepass passt perfekt in diese Lederhülle, wer also viel unterwegs ist, hat mit den Authentic Notebooks von Paper Republic immer seinen Reisepass und ein kleines Notizheft dabei.

Das handgefertigte Grand Voyageur Notizbuch aus natürlichem Kuhleder steckt man sich gerne in die Tasche! Vielen Dank an Jérôme von Paper Repulic für dieses wirklich schöne Notizbuch, bzw. die Notizbuchhülle!

Website: paper-republic.eu
Facebook: facebook.com/paperepublic

Update 2017: Ich nutze nach wie vor sehr gerne das Grand Voyageur Pocket von Paper Republic und es entwickelt sich einfach fantastisch. Ein Tool, das man immer gerne in die Hand nimmt.

Update 2021: In der Corona-Zeit sind bestimmte Notizen besonders wichtig, auch Treffen mit anderen Menschen werden im Grand Voyageur Pocket festgehalten. Ich will nicht mehr ohne.

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

6 Comments

  1. Wie gewohnt nette Zeilen und wunderschöne Fotos. Wenn ich nicht grad ein X17 geschenkt bekommen hätte, ich würde es kaufen, es sieht so schön aus!

  2. Die Begeisterung über das Voyager Notizbuch – und ebenso über Midori – kann ich nicht verstehen. Soweit ich sehe, handelt es sich um ein Stück Leder mit fünf Löchern und einem Gummibandl. Man hat sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, die Kanten zu glätten oder wenigstens die Ecken abzurunden. Was soll da „von Hand gefertigt“ sein?
    Bewundernswert ist allerdings, wie man es offensichtlich schafft, für dieses einfache Lederfleckerl 40 oder 60 Euro einzusacken.

  3. Zum Glück ist sowas Geschmackssache und manchmal zählt auch die Idee und der Background. Und die Idee finde ich super, genauso wie das natürliche, abgecuttete, nicht geglättete oder ungefähre, aber das ist, wie gesagt, Geschmackssache! Aber besser als dieser FiloQuatsch ist es allemal! ;)

  4. Klar, es war ja halt schon immer etwas teurer, sich einen außergewöhnlichen Geschmack zu kaufen. Mich erinnert die (Geschäfts-) Idee im „Background“ sehr an des Kaisers neue Kleider.
    Aber, Markus, die Fotos sind tatsächlich große Klasse! Wenn das Notizbuch auch mit soviel Können gemacht wäre …

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