Pelé, der Film (Reingeschaut)

14. Dezember 2016
1 Minute Lesezeit
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Experten und Kritiker sagen, Pelé ist der beste Fußballspieler aller Zeiten, immerhin hat er mit seinem Team drei mal die Weltmeisterschaft gewonnen (1958, 1962 und 1970) und er hat in 1363 Spielen 1281 Tore geschossen. Edson Arantes do Nascimento, wie Pelé wirklich heißt, ist ein Held – nicht nur für den Fussball.

Worum geht es?

Die wahre Geschichte eines kleinen Straßenjungen der die Welt zum Träumen brachte. Edson Arantes do Nascimento, Pelé genannt, wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Unermüdlich kickt er mit seinen Freunden alles, was Ähnlichkeit mit einem Ball hat, durch Straßen und Hinterhöfe. Er schafft es sogar ins Endspiel eines lokalen Turniers, wo einem Fußballscout das Ballgefühl des Jungen auffällt.

Damit beginnt der steile Aufstieg, der 1958 den 17jährigen ins Endspiel der WM katapultiert. Sein eigenwilliger Stil erntet oft Kritik, doch der Nationaltrainer erkennt, dass er diesem Talent freie Hand lassen muss.

Pele - Fotodinge

Als jüngster Spieler in einer WM aller Zeiten schießt Pelé die Brasilianer zum Titel und wird zur Legende.

Es ist schon lange nicht mehr vorgekommen, das mich ein Film komplett vor dem Bildschirm fesselt, aber dieser Film hat es geschafft. Die Macher von Rush und Avatar haben hier einen großartigen Film herausgebracht, für den man kein Fußballfan sein muss.

Tolle Bilder, erstklassige Schauspieler, man muss diesen Film einfach mögen. Man sitzt 107 Minuten vor dem TV-Gerät und begleitet Pelé durch seine Geschichte. Großartig!

Er hat es seinem Vater versprochen & Versprechen müssen gehalten werden.

[green_box]DVD-Fakten:
Darsteller: Kevin de Paula, Leonardo Lima Carvalho, Seu Jorge, Mariana Nunes, Diego Boneta
Format: Dolby, PAL, Widescreen
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Deutsch
Bildseitenformat: 16:9 – 2.40:1
FSK: 6 Jahren
Studio: Ascot Elite Home Entertainment (Vertrieb Universum Film)
Erscheinungstermin: 9. Dezember 2016
Produktionsjahr: 2016
Spieldauer: 107 Minuten
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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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