Spring – Love is a Monster (Reingeschaut)

4. November 2015
1 Minute Lesezeit
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Das Leben kann schon ein Monster sein! Was macht man, wenn man grade seine verstorbene Mutter zu Grabe getragen und auch sonst alles verloren hat? Wenn man nach einer Kneipenschlägerei von der Polizei gesucht wird und einem so gar nichts mehr an diesem Platz, an dem man sich grade befindet, hält? Man packt seinen Rucksack und bucht einen Flug. Egal wo hin…

Worum geht es?

Evan (Lou Taylor Pucci) reist kurzentschlossen nach Italien, wo er in einem idyllischen Dorf am Mittelmeer auf die Liebe seines Lebens trifft. Doch die geheimnisvolle Louise (Nadja Hilker) birgt ein sehr düsteres Geheimnis, das die aufkeimende Romanze in ein schreckliches Licht zu tauchen droht und sie zu einer echten Gefahr macht.

Mehr darf man eigentlich nicht verraten, denn dieser Film ist echt lohnenswert. Er ist sehr ruhig, erzählt eine schöne Geschichte mit interessantem Hintergrund. Eine schöne, gelungene Horror-Romanze, wobei Horror hier etwas zu hoch gegriffen ist. Der Film hat erschreckende Szenen, hat aber nichts mit Splatter oder sonstigem zu tun!

Spring – Love is a Monster ist eine wundervoll stimmige filmische Komposition. Hier stimmt wirklich alles, die Farben, die Stimmung, die Atmosphäre, die leisen Töne, der Film trifft einfach die richtige Note. Und ja, die Special-Effects überzeugen auch!

8/10

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DVD-Fakten:
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: 16 Jahre
Untertitel: Deutsch & Englisch
Bild: 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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